Neues Holland-Angebot von Lloyd Fonds

Die Hamburger Lloyd Fonds AG meldet sich mit einem Holland-Immobilienfonds zurück, der rund 40,9 Millionen Euro in vier Büro- und Schulungsgebäude investieren soll.

Die Objekte des Beteiligungsangebots Holland II liegen in den Städten Almere und Amersfoort, die zu den Provinzen Flevoland und Utrecht unweit vom Amsterdam gehören, sowie in Hertogenbosch und Breda in der südlichen Provinz Nordbrabant.

Alle vier Bürogebäude sind den Initiatorenangaben zufolge vollständig und für durchschnittlich neun Jahre an bonitätsstarke Mieter vermietet, darunter das niederländische Energieversorgungsunternehmen Essent Netwerk B.V., der IT-Dienstleister Sogeti Nederland B.V. oder der Stiftung für Aus- und Weiterbildung Stichting Regionaal Opleidigen Centrum.

Über die vergleichsweise kurze Laufzeit von zehn Jahren stellen die Hanseaten den Anlegern einen Gesamtmittelrückfluss vor Steuern von rund 180 Prozent in Aussicht. Die jährlichen Ausschüttungen sollen von anfänglich sechs auf 7,5 Prozent steigen. Die Mindestzeichnungssumme ist auf 10.000 Euro zuzüglich des üblichen Agios festgesetzt. Die erste Eigenkapitaltranche in Höhe von 9,3 Millionen Euro hat Lloyd Fonds in Österreich bereits platziert, für den deutschen Markt stehen 8,8 Millionen Euro zur Zeichnung bereit. (af)

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