Jamestown forstet in den USA auf

Das Kölner Emissionshaus Jamestown hat mit dem Erwerb der beiden US-amerikanischen Waldflächen „Waycross Forst“ und „Georgetown Forst“ für knapp zehn Millionen US-Dollar die Investitionsphase seines Waldfonds Jamestown Timber 1 abgeschlossen.

Jamestown_ForstDer vor wenigen Monaten vollständig platzierte Fonds investiere damit an vier verschiedenen Standorten in den drei US-Bundestaaten South Carolina, Georgia und Alabama Forstgrundstücke mit einer Gesamtfläche von rund 11.000 Hektar und einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 47,5 Millionen US-Dollar.

Das Fondsmanagement prognostiziert nach Abschluss der Neuerwebungen Rückflüsse in Höhe von rund 215 Prozent des investierten Eigenkapitals zum Ende der Fondslaufzeit im Jahr 2024. Dann sollen die Forstbestände geerntet oder mitsamt der Grundstücke verkauft werden.

Wie der Initiator weiter mitteilt, befänden sich die beiden neu erworbenen Forste in Georgia und South Carolina  unweit der wichtigen Absatzmärkte im Südosten der USA. Nur zehn Kilometer vom Waycross-Forst habe der Energiekonzern RWE eine der weltweit größten Produktionsstätten für Holzpellets in Betrieb genommen. Der Georgetown Forst sei von 30 großen holzverarbeitenden Unternehmen verschiedener Branchen umgeben.

Das Nachfolgeprodukt Jamestown Timber 2  ist seit April 2011 im Vertrieb und investiert ebenfalls direkt in Kiefernplantagen im Süden der USA. (af)

Foto: Jamestown

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