Nachhaltigkeit / ESG

Viele Unternehmen erkennen die wachsenden Klimarisiken zwar an, reagieren aber kaum mit strukturierten Maßnahmen, wie der „Climate Adaptation Survey 2025“ von Marsh zeigt. Die fehlende Vorsorge könnte die Stabilität ganzer Geschäftsmodelle gefährden.

Baden-Württembergs größter Solarpark ist in Langenenslingen (Kreis Biberach) ans Netz gegangen. Wie die Menschen vor Ort reagieren.

Für Banken und institutionelle Investoren ist ESG bereits fester und wachsender Bestandteil des Tagesgeschäfts. Damit steigt der Druck für alle weiteren in der Immobilienwirtschaft tätigen Unternehmen, sich ebenfalls mit den Details der Regulierung zu befassen.

Sollen Betreiber von Wind- und Solaranlagen künftig Gebühren für die Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz bezahlen? Diese und andere Fragen der künftigen Finanzierung der Stromnetze will die Bundesnetzagentur in den kommenden Monaten öffentlich diskutieren.

Die Meag beteiligt sich mit rund 700 Millionen Euro an der Refinanzierung des skandinavischen Modulbauspezialisten Parmaco. Die Investition soll den Ausbau nachhaltiger Schul- und Gesundheitsgebäude in Finnland und Schweden fördern.

Pangaea Life bringt mit dem AIF „Pangaea Life Co-Invest US Residential“ ihr erstes Investmentangebot außerhalb der Lebensversicherung auf den Markt. Privatanleger investieren gemeinsam mit Institutionellen in nachhaltige Wohnimmobilien im US-Sunbelt.

Die bayerische Wirtschaft ist mit dem Umbau der Energieversorgung nicht zufrieden und fordert dringend mehr Tempo. Welche Rolle Gaskraft und Wasserstoff dabei spielen.

Ein Abriss der Windräder in Deutschland würde aus Sicht des Bundesverbands Windenergie Offshore großen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Wovor der Verband warnt.

Auch im Jahr 2024 ist der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch erneut gestiegen. Die vorläufigen Daten des Umweltbundesamts zeigen: Vor allem der Strom aus Sonnenenergie boomt.

Entgegen dem allgemeinen Trend in der Industrie blickt die deutsche Windbranche relativ optimistisch in die Zukunft. Anders ist es im europäischen Markt.

In Deutschland ist die Zustimmung zum Ausbau erneuerbarer Energien sehr stabil. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Eon-Stiftung hervor.

Viele Immobilieneigentümer in Deutschland sind einer Umfrage zufolge nur mit Zwang zu energetischen Sanierungen bereit. Die Scheu vor Kosten ist demnach groß.

Mit der Trump-Wahl und dem Ampel-Aus wir vor politischen wie wirtschaftlichen Weichenstellungen. Mit Implikationen für die Wohn- und Energiemärkte: In welchem Umfang, werden die kommenden Monate zeigen. Gleichwohl bleiben die Investmentperspektiven für beide Sektoren intakt. Eine Analyse von …