Finanzierungsplattform vs. Direkt-Einreichung

Die meisten Baufinanzierungsvermittler arbeiten heute mit einer der bekannten Finanzierungsplattformen. Neben der Technik verfügen die meisten Plattformen auch über eine eigene Clearingstelle. Aber wie effektiv ist die Arbeit mit einer Clearingstelle und was sind die Vor- und Nachteile der Direkteinreichung vor Ort?

Gastbeitrag von Martin Amberg, BS Baugeld Spezialisten

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„Als Profi sollte man weiterhin seinen Kunden selbst beraten und betreuen.“

Mit einer Plattform kann man schnell und effektiv Finanzierungsvorschläge erstellen. Im weiteren Prozess ist die Bearbeitung und Beantragung meist stark standardisiert.

Es gibt klare Vorgaben, was die Mindestunterlagen und die Art der Einreichung, Papier oder Online, betrifft. Auch sind die Bearbeitungszeiten meistens klar geregelt.

Da Abweichungen vom Standard selten möglich sind, kann der Eindruck entstehen, die Zusammenarbeit mit Produktanbietern auf einer Plattform sei manchmal umständlich oder kompliziert. Dieser Eindruck täuscht.

Clearing meist schnell und unkompliziert

Nur wenn das Clearing schwach ist, wird der Prozess für Kunden und Vermittler unnötig kompliziert. Mit einer gut funktionierenden Clearingstelle sind individuelle Absprachen, Einzelfallentscheidungen und eine priorisierte Bearbeitung möglich. Ein großer Vorteil, da alle Informationen auf der Plattform gepflegt und hinterlegt sind.

Die direkte Zusammenarbeit mit regionalen Anbietern scheint vordergründig einfacher und schneller zu sein. Oftmals reicht es, die Selbstauskunft und einige Bonitäts- und Objektunterlagen einzureichen.

Und wie aus dem Nichts kommt innerhalb kürzester Zeit eine positive Rückmeldung. In manchen Fällen sogar eine (erste) Finanzierungsbestätigung.

Seite zwei: Was für eine Plattform spricht

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