Wohnimmobilien: Wo haben die Deutschen die meiste Wohnfläche?

Die Quadratmeterpreise für Wohnimmobilien steigen deutschlandweit seit Jahren rasant an. Doch nicht überall geht der Trend deshalb zur kleineren Wohnung. In welchen Bundesländern die Deutschen durchschnittlich in den größten Wohnungen leben, hat das Vergleichsportal Check24 untersucht.

Viele Studenten wohnen in WG’s, da die Mieten günstiger sind.

Während Einwohner im Saarland und in Rheinland-Pfalz durchschnittlich auf etwa 100 Quadratmetern wohnen, sind es in den Stadtstaaten Hamburg und Berlin etwa 30 Quadratmeter weniger.

Am unteren Ende des Bundesländervergleichs nach Wohnungsgröße landet den Check24-Experten zufolge außerdem der Freistaat Sachsen.

Große Unterschiede zwischen Großstädten

Auch in den 15 größten deutschen Städten sind die Unterschiede teilweise erheblich. Mit etwa 77 Quadratmetern haben Bremer etwa zehn Quadratmeter mehr Platz als Dresdner. Auch in Leipzig, München und Köln beträgt die Wohnungsgröße im Schnitt weniger als 70 Quadratmeter.

Eines ist den untersuchten Großstädten jedoch gemein: Die durchschnittliche Wohnfläche liegt überall deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 84 Quadratmetern.

Seite zwei: Deutlich mehr Platz in kleineren Städten

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