bKV: Auf Augenhöhe mit dem Unternehmer

„Ich sehe meine Aufgabe in der Beratung darin, auf Augenhöhe mit dem Unternehmer zu sein und im ersten Schritt herauszuarbeiten, welche Problematik in dem Unternehmen besteht und ob eine bKV die Lösung dazu sein kann“, erklärt die Prokuristin. „Jedes Beratungsgespräch ist anders.“

[article_line tag=“betriebliche-Altersversorgung“]

Dabei findet sie es „herausfordernd und spannend, herauszufinden, welche Motivation ein Unternehmen haben könnte, sich für eine bKV zu entscheiden“. So sei jedes Unternehmen sehr individuell, sodass auch nur über eine individuelle Lösung der Mehrwert für den Unternehmer greifbar gemacht werden könne, um eine Entscheidung zu Gunsten einer bKV herbeizuführen.

Deutlicher Mehrwert

Käser-Aunkofer veranschaulicht diesen Mehrwert anhand eines Beispiels: Ein Unternehmen kämpft mit hohen krankheitsbedingten Ausfällen, hauptsächlich aufgrund von Beschwerden des Bewegungsapparates. Die Wartezeiten für einen Facharzttermin liegen in der Heimatregion des Unternehmens bei drei bis sechs Monaten. In dieser Zeit ist der Arbeitnehmer nicht voll einsatzfähig.

Seite drei: Fehlende Kenntnis

1 2 3Startseite
Weitere Artikel
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments