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Erneuerbare Energien: mehr Rückenwind geht nicht!

Foto: Ökorenta
Energie ohne Ende sinnvoll genutzt: Anleger:innen können die Transformation der Energiewirtschaft voranbringen, das Klima schützen und zugleich einträglich profitieren.

Kein Tag vergeht ohne Hiobsbotschaften aus der Energiewirtschaft oder Nachrichten über den Dürresommer 2022 mit seinen verheerenden Auswirkungen. Das Geschehen an den Energiemärkten und in der Klimapolitik gehört zur täglichen Nachrichtenflut. Was früher mehr oder weniger abstrakt debattiert wurde, ist heute mediales Allgemeingut. Die Erneuerbaren Energien avancieren dabei zur Komplettlösung für die drängendsten Aufgaben unserer Zeit.

Wind- und Sonnenkraft schicken keine Rechnung

Die Erneuerbaren Energien genießen derzeit eine nie dagewesene Priorität. Wind- und Solarenergie stehen als Ressourcen unendlich zur Verfügung und als ausgereifte Technologien mitten im Fokus einer sicheren und vor allem auch bezahlbaren Versorgung. Sie liefern heimischen Strom ohne Abhängigkeiten von teuren unsicheren Rohstoffimporten, noch dazu ganz ohne die Emission klimaschädlicher Gase. Beides betont die Branche der Erneuerbaren Energien seit Jahrzehnten – jetzt ist dies auf breiter Ebene verstanden worden. Zur Jahresmitte lag der Anteil von Windenergie & Co. im deutschen Energiemix bei etwas über 50 Prozent. Das ist noch ein langer Weg bis zur Vollversorgung, aber die nächsten Etappen sind hierzulande durch das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz, das zum 1. Januar 2023 in Kraft treten wird, mit beschleunigten Genehmigungsverfahren und klaren Flächenzielen gesetzt. 

Investitionen erreichen Rekordniveau

Auch global stehen die Zeichen auf Wachstum: Weltweit floss im ersten Halbjahr 2022 in den Aufbau neuer Ökostromkapazitäten so viel Kapital wie nie zuvor. Fast 230 Mrd. US-Dollar wurden in den Neubau von Wind- und Solarenergie investiert. Auch unsichere Lieferketten oder Greenwashing von Kernkraft und Erdgas konnten diese Entwicklung nicht stoppen. Das ist das Ergebnis einer Marktuntersuchung durch die Analysten von Bloomberg New Energy Finance (BNEF) von August 2022. Als Grund für den mit 11 Prozent bezifferten kräftigen Aufwärtstrend sehen die Analysten die rasant steigende Nachfrage nach Ökostromanlagen, um die fortschreitende globale Energie- und Klimakrise zu meistern. Auch für die Zukunft erwarten sie die Fortsetzung der Energiekrise und einen daraus resultierenden beschleunigten Umstieg auf die Erneuerbaren.

Beste Rahmenbedingungen für Anleger:innen

In diesem positiven Investitionsumfeld und mit Rückenwind durch die seit Herbst 2021 explosionsartig angestiegenen Preise an den Strombörsen erzielen Energieproduzenten einträgliche Erlöse. Auch die politisch diskutierte Übergewinnsteuer, die Stromerzeuger in die Pflicht nehmen will, um die hohen Energiepreise für Endkund:innen abzufedern, wird daran grundsätzlich nichts ändern. Fest steht: Einen günstigeren Zeitpunkt für ein Investment in Erneuerbare Energien kann es kaum geben. 

Aktueller Fonds: ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 (AIF)

Mit seinem Fokus auf Onshore-Windenergie in Deutschland und Photovoltaik-Freiflächen in Europa ermöglicht der Alternative Investmentfonds seinen Anleger:innen von dem hervorragenden Marktumfeld und dem hohen Strompreisniveau zu profitieren. Als erster Fonds der bewährten ÖKORENTA Serie ist er als Artikel-9-Produkt klassifiziert und entspricht damit der höchsten Nachhaltigkeitsstufe gemäß EU-Norm. ÖKORENTA gehört in Deutschland zu den ältesten und erfahrensten Anbietern für Sachwertbeteiligungen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Ihre Fonds erweisen sich seit Jahren als solide, robust und krisenfest. Weitere Informationen zu diesem zeitgemäßen Investmentfonds, seinen lukrativen Renditeaussichten und den soliden Konditionen finden Sie auf der Website der ÖKORENTA. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich.

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