Fondskonzept steigert Bestände und Umsatz deutlich

Hans-Jürgen Bretzke
Foto: Fondskonzept
Vorstandschef Hans-Jürgen Bretzke

Die Fondskonzept AG hat auf ihrer Hauptversammlung den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt und von den Aktionären absegnen lassen. Der Konzern, zu dem zehn Tochterunternehmen gehören, erzielte in zentralen Kennzahlen deutliche Zuwächse.

Zum Jahresende 2024 belief sich das administrierte Bestandsvolumen in Deutschland und Österreich auf 18,1 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg von 12,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als 16,1 Milliarden Euro verwaltet wurden. Wesentlichen Anteil daran hatte ein starkes Börsenjahr, flankiert von Nettomittelzuflüssen in Höhe von 568,3 Millionen Euro, die nahezu auf Vorjahresniveau lagen.


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Auch die österreichische Tochtergesellschaft FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH setzte ihre Wachstumskurve fort. Dort stieg das administrierte Fondsvolumen einschließlich der konzessionierten Partner und der Cash-Positionen um 23,1 Prozent von 1,6 auf 1,97 Milliarden Euro.

Parallel zum Bestandswachstum legten auch die Erlöse zu. Die Umsätze aus Courtagen für offene und alternative Investmentfonds sowie Versicherungen erhöhten sich um 16,27 Prozent von 114,8 auf 133,5 Millionen Euro. Das Eigenkapital wuchs im Konzern um 11,1 Prozent auf 21,3 Millionen Euro. Nach Unternehmensangaben setzt sich die Dynamik auch im laufenden Jahr fort.

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