Investieren gegen den demografischen Wandel

Zu Beginn des Jahres 2018 verlor das Ersparte der Deutschen laut Bundesbank um 0,8 Prozent an Wert. Mit konservativen Geldanlagen wie Tagesgeld, Festgeld, Bauspar- oder Lebensversicherungen lassen sich kaum noch zuverlässige Renditen realisieren, sie sind längst nicht mehr zeitgemäß. Doch was hilft jetzt, wenn es um den langfristigen Vermögensaufbau geht?

Pflegeeinrichtungen und -immobilien bieten enorme Investmentchancen.

Der Blick vieler Sparer geht immer häufiger in Richtung Immobilien zur langfristigen Vermögenssicherung. Eine ertragreichere Antwort auf das Ansparen auf dem Konto gibt das Absparen mit Immobilien. Denn wer anspart, verliert auf lange Sicht Geld. Nicht nur niedrige Zinsen, auch die Kapitalertragssteuer, Konjunkturschwankungen und Inflationsrate sorgen dafür, dass Erspartes stetig schrumpft. Beim Absparen hingegen kommt Anlegern die Inflation zugute, da der Wert des Darlehens sinkt und somit auch die eigenen Kosten verringert werden. Hinzu kommt, dass zunehmend junge Menschen nach rentablen Anlagemöglichkeiten in Form von Immobilien suchen, um der befürchteten Altersarmut zu begegnen und fürs Rentenalter vorzusorgen.

„Der Wert von Immobilien und die Mieten steigen nachweislich, daher sind Immobilien eine besonders beliebte Anlageform. Wer effizient abspart, kann mit sicheren und soliden Renditen sein Kapital langfristig erhalten und vermehren. Beispielsweise der Ankauf von sogenannten Pflegeappartements ermöglicht dies“, erklärt Sandro Pawils, Vorstandsmitglied der Wirtschaftshaus AG.

Seite zwei: Doppelt in die Zukunft investieren

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