Maßgeblich beeinflusst wurde das Quartalsergebnis nach Angaben von MLP durch rückläufige Zinserträge sowie deutlich geringere erfolgsabhängige Vergütungen im Vermögensmanagement. Auf der Kostenseite belasteten insbesondere höhere Ausgaben für den Ausbau der IT-Infrastruktur und zusätzliche IT-Beratungsleistungen.
Im Halbjahresvergleich ergibt sich ein vorläufiges EBIT von rund 43 Millionen Euro – nach 48,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2024. Trotz des rückläufigen Quartalsergebnisses hält MLP an seiner Jahresprognose fest und rechnet weiterhin mit einem EBIT zwischen 100 und 110 Millionen Euro.