Honorarberatung: VDH lädt zu Konferenz

Nach vierjähriger Pause fand am 7. Juli die „Honorarberater-Konferenz“ des Amberger Verbunds Deutscher Honorarberater (VDH) in Frankfurt statt. Aufgrund der positiven Resonanz richtet der VDH am 9. Oktober eine zweite Konferenz für Honorarberater aus.

Dieter Rauch: „Bei unserer Konferenz möchten wir diesmal den Finger bei den Honorarberatern hinsichtlich der Mogelpackungen ihrer Berufsbezeichnungen in die Wunde legen.“

Wie der VDH mitteilt, soll auch die zweite Auflage der „Honorarberater-Konferenz“ den Austausch von Experten, Beratern und Marktteilnehmern fördern. Zentrales Thema wird das Honorar-Anlageberatergesetz sein, das seit dem 1. August in Kraft ist.

Da sich auf europäischer Ebene mit Mifid II und IMD 2  zwei weitere Regularien auf der Zielgeraden befinden, sollen auch diese ein Thema der „Honorarberater-Konferenz“ sein. Es sei jetzt wichtig, diese gravierenden Einschnitte in die Geschäftsmodelle der unabhängigen Berater zu meistern und die wichtigsten Weichen zu stellen, so der VDH.

Weiterbildung und Netzwerken

Auf der Agenda der Honorarberater-Konferenz stehen außerdem unter anderem die Themen: „Honorarberatung beginnt dort, wo Standard endet. Ist Honorarberatung für alle möglich?“,  „Wie kann ich auch „kleine“ Vermögen effizient und betriebswirtschaftlich tragfähig beraten?“, „ETFs & aktives Management schließen sich auch aus oder doch nicht?“, „Wie setzen Berater passive und aktive Strategien ein?“.

Auch das neu gegründete Haftungsdach für Honorarberater „HonorarberaterVDH®“ stellt sich im Rahmen der Konferenz vor. Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden, finden Interessierte auf der Website der Veranstaltung.

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„Bei unserer Konferenz möchten wir diesmal den Finger bei den Honorarberatern hinsichtlich der Mogelpackungen ihrer Berufsbezeichnungen in die Wunde legen und uns dem Thema der Verwirrung, welche derzeit im Markt diesbezüglich herrscht, im Detail widmen“, erläutert VDH-GEschäftsführer Dieter Rauch. „Gleichzeitig beleuchten wir die Themen mit denen jedermann Honorarberatung auch bezahlen kann. Interessante Diskussionen erwarten die Teilnehmer mit standardisierten Onlinelösungen für Honorarberatung im Wertpapier- und Versicherungsbereich bis hin zur Endkundenlösung.“

Neben Vorträgen und Diskussionen sollen auch das Netzwerken und der Austausche mit Branchenmitgliedern im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Die Teilnahmegebühren für die Honorarberater-Konferenz betragen 59 Euro pro Person zuzüglich Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind Tagungsunterlagen, Getränke und Kaffeepausen sowie ein Business-Lunch. (jb)

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Foto: Shutterstock / Joachim Sobek

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