Gläubiger können nach der Insolvenz der Würzburger Euro-Gruppe Medienberichten zufolge auf eine geringe Entschädigung hoffen. Nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks unter Berufung auf den Insolvenzverwalter würden die Immobilien des Unternehmens, darunter ein unvollendetes Hotelgebäude, an einen österreichischen Investor verkauft. Wie es heißt, zahle der Investor fast zehn Millionen Euro. Die Gläubiger waren mit etwa 100 Millionen Euro an der Gruppe beteiligt (cash-online berichtete).
0 Kommentare
Weitere Artikel
zurück
weiter
mehrSparfleiß und Kursgewinne – Geldvermögen in Krise auf Rekordhoch mehr1Swiss Life: Neukundengewinnung erstmals wieder auf dem Stand von 2010 mehr8FG-Finanz-Chef Gerhard Ziegler verstorben mehrExtra-Kinderkrankentage: Bescheinigung von Schule oder Kita reicht mehr„Es ist besser Zahlen nachzurechnen, als Behauptungen unreflektiert zu wiederholen“
Weitere Artikel
zurück
weiter