Preise für Einfamilienhäuser: Große Unterschiede

Der Durchschnittspreis für ein 150-Quadratmeter-Eigenheim in guter Lage liegt nach den Ergebnissen des Cash.-Städtereports in Kooperation mit Immobilienscout24 bei 606.230 Euro.

In den Metropolen rangieren die Kaufpreise für Einfamilienhäuser in guten Wohnlagen oft bereits über der Marke von einer Million Euro.

Deutsche Eigenheimkäufer finden bundesweit große Preisunterschiede vor. Am teuersten sind Einfamilienhäuser nach den Ergebnissen des Cash.-Städtereports in der bayrischen Landeshauptstadt München, wo in exklusiven Wohnlagen im Schnitt die stolze Summe von 1,61 Millionen Euro für ein 150 Quadratmeter großes Haus aufzubringen ist.

An zweiter Stelle folgt Hamburg mit einem Durchschnitt von 1,32 Millionen Euro, danach Frankfurt mit 1,05 Millionen Euro.

Freiburg an vierter Stelle

Auch in der Mittelstadt Freiburg ist mit 1,1 Millionen Euro bereits ein hohes Niveau erreicht. Im Mittel aller Standorte liegt der Kaufpreis für ein 150 Quadratmeter großes Eigenheim in guter Lage bei 606.230 Euro.

Die günstigsten Hauspreise finden sich in Ostdeutschland. In Cottbus kann ein Eigenheim in mittlerer Wohnlage schon für durchschnittlich 170.649 Euro erworben werden. Danach folgen Schwerin mit 226.257 Euro und Magdeburg mit 252.192 Euro.

Der Durchschnittspreis für Häuser in mittleren Lagen liegt für alle 40 untersuchten Städte bei 444.875 Euro. (bk)

 

Zum Verößern bitte auf die Grafik klicken:

 Quelle Tabellen: Cash. Research;  Foto: Shutterstock

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