Deutsche Familienversicherung geht an die Börse

Die Deutsche Familienversicherung (DFV) will im November an die Börse gehen. Gründer und Vorstandsvorsitzender Stefan Knoll sagte der „Wirtschaftswoche“ laut einer Vorabmeldung, das Unternehmen wolle 100 Millionen Euro bei den Aktionären einsammeln.

 

 

Unternehmer mit Vision: Dr. Stefan Knoll plant nun den Börsengang für den digitalen Versicherer aus Frankfurt.

 

Es sei geplant, das Geld in den Vertrieb der Versicherungen zu investieren, in Europa zu expandieren und die Zahl der neu abgeschlossenen Policen 2019 auf 100 000 zu verdoppeln.

Die Deutsche Familienversicherung bietet vor allem Verträge rund um Gesundheit und Pflege an. Der Versicherer mit Sitz in Frankfurt am Main setzt besonders auf Beratung und Verkauf im Internet. Die Beitragseinnahmen beliefen sich nach eigenen Angaben 2017 auf 72 Millionen Euro. (dpa-AFX)

Foto: Deutsche Familienversicherung

 

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