Immobilien-Nebenstandorte im Faktencheck

Zinshauskäufer müssen in den guten Lagen Erfurts mit Quadratmeterpreisen um die 1.200 Euro rechnen. Die monatlichen Mieteinnahmen belaufen sich dort im Schnitt auf sieben Euro pro Quardratmeter Wohnfläche.

Erfurt

Die Stadt Erfurt ist mit ihrer Universität und vielen Großunternehmen ein wichtiger Wirtschafts- und Wissensstandort in Deutschland.

Die Landeshauptstadt Thüringens liegt verkehrsgünstig zwischen den Metropolen Berlin und München und zieht viele Immobilieninvestoren an. Derzeit leben dort etwa 205.000 Personen in etwa 111.000 Haushalten.

Laut den Experten des Maklerhauses Engel & Völkers gehört der gut erhaltene mittelalterliche Stadtkern zu den Top-Wohnadressen. Ebenfalls beliebt seien Wohnobjekte in Löbervorstadt, Brühlervorstadt und Hochheim.

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Zinshauskäufer müssen in den guten Lagen Erfurts mit Quadratmeterpreisen um die 1.200 Euro rechnen. Die monatlichen Mieteinnahmen belaufen sich dort im Schnitt auf sieben Euro pro Quardratmeter Wohnfläche.

Wertsteigerungspotenzial haben nach Angaben von Engel & Völkers insbesondere Neubauprojekte in mittleren Lagen wie Krämpfervorstadt und Johannesvorstadt.

Seite drei: Nebenstandort Jena

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