AfW und Maklerpools: Gemeinsame Positionen zu Regulierung und Altersvorsorge

AfW-Vorstände Franziska Geusen, Norman Wirth und Frank Rottenbacher (v.l.)
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AfW-Vorstände Franziska Geusen, Norman Wirth und Frank Rottenbacher (v.l.)

Beim 30. Treffen der AfW-Initiative „Pools für Makler“ in Dortmund diskutierten führende Vertreterinnen und Vertreter deutscher Maklerpools aktuelle politische und regulatorische Entwicklungen.

Die Diskussionen drehten sich um die großen Themen der Finanzdienstleistungsbranche: die Trilog-Verhandlungen zur EU-Kleinanlegerstrategie, den Umgang mit dem Fida-Vorschlag, Entwicklungen rund um Paragraf 34k GewO, Fragen zur Haftpflichtversicherung für Makler sowie den Einsatz Künstlicher Intelligenz.

Ein Schwerpunkt des Treffens war die Vorstellung der zehn AfW-Thesen für eine generationengerechte Altersvorsorge. Das Positionspapier fand in der Runde der Pools und Verbünde breite Zustimmung. Einig war man sich darin, dass Altersvorsorge einfacher, verständlicher und zugänglicher werden muss.


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Der AfW betonte, dass Altersvorsorgedepot, Riester-Reform und qualifizierte Beratung zentrale Bausteine einer zukunftsfähigen Lösung bleiben. Ziel sei es, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Bürgerinnen und Bürger stärker motiviert werden, privat vorzusorgen – mit professioneller Begleitung durch die Vermittlerschaft.

„Dass bei aller Konkurrenz zwischen den Häusern ein so offener und kollegialer Austausch möglich ist, zeigt die Relevanz dieses Formats“, betont AfW-Vorstand Norman Wirth. „Gerade in bewegten Zeiten braucht es solche Plattformen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und mit einer Stimme zu sprechen.“

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