Internationalisierung: Hepster kooperiert mit Vergleichsportal in Frankreich

Grafik mit den Umrissen von Frankreich in gelb und darüber gezeichnete Fahrradfahrer
Foto: Shutterstock
Hepster hat mit den Fahrradversicherungen in Frankreich einen Nerv getroffen.

Im Mai ist Versicherungs-Startup Hepster in Frankreich gestartet und hat dort jetzt mit dem Vergleichsportal insurly einen Partner gefunden. Das soll nicht der letzte Schritt sein in Sachen Internationalisierung.

Mit dem Vergleichsportal Insurly geht Hepster eine besondere Kooperation ein: Insurly war laut Hipster so überzeugt von der Qualität der Fahrrad-Versicherungen, dass sie trotz ihrer neutralen Rolle für Hepster eine offizielle Empfehlung als Preis-Leistungs-Sieger aussprechen.

Frankreich soll für Hepster einen Wachstumstreiber und Meilenstein bei der Internationalisierung bilden. Dort möchte das Unternehmen in den kommenden Jahren einen Marktanteil bei Fahrrad/ E-Bike von 30 Prozent erreichen und ebenso den Standard für digitale Versicherungslösungen setzen. Dabei liegt der Fokus auf B2B-Kooperationen, also dem Vertrieb vor allem über Geschäftspartner. Die strategische Partnerschaft mit insurly bildet dabei einen entscheidenden Schritt und ist Teil des „Embedded Insurance“-Konzeptes – dem Einbetten von Versicherungen in bestehende Prozesse.

„Unsere Fahrradversicherungen überzeugen in Frankreich mit ihren Alleinstellungsmerkmalen gegenüber anderen Anbietern. So verfügen die Hepster-Produkte über ein Monatsabo, das bislang in Frankreich nicht angeboten wurde. Auch die Absicherung von Verschleißschäden hebt uns von anderen Versicherungen ab“, Alexander Hornung, Co-Founder und CPO von Hepster.

„Hepster bietet ein Produkt mit sehr attraktiven und detaillierten Garantien, wie etwa die Absicherung von Verschleißschäden, selbst für ein gebrauchtes Fahrrad. Wir schätzen dabei die Versicherungsaspekte, die extra auf Elektrofahrräder zugeschnitten sind. Dazu gehört der Diebstahl der Batterie oder mögliche Kurzschlüsse, die zu einem Brand führen können“, sagt David Dumont, Gründer von Insurly.

„Wir haben bereits in Deutschland und Österreich bewiesen, dass unser B2B2C-Geschäftsmodell – B2B, ergänzt durch Direktkontakt zum Kunden – erfolgreich funktioniert“, sagt Fabian Pöhnert, Head of B2B Sales bei Hepster. „Auf der Basis der Erfahrungen, die wir mit unseren Kunden und Partnern hierzulande gemacht haben, wollen wir unser Portfolio in Frankreich nun weiter ausbauen. So sind wir in Gesprächen, um auch eine E-Scooter-Versicherung auf den französischen Markt zu bringen.“

Weitere Versicherungsleistungen sowie strategische Partner im Nachbarland sind bereits geplant, um die Positionierungen auch in Zukunft zu stärken.

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