Anzeige

Mit speziellen Sachwerten gegen die Geldvernichtung

Foto: Shutterstock

Die Sparzinsen steigen jetzt zwar wieder, was viele Tages- und Festgeld-Fans freut. Doch die hohe Inflation wird das Geldvermögen in diesem Jahr laut einer Studie der DZ-Bank um fast 400 Milliarden Euro schrumpfen lassen. Die Kombination aus hoher Inflation und immer noch relativ niedrigen Sparzinsen führt also zu Geldvernichtung im großen Stil. Wer sein Kapital davor – wenigsten zum Teil – retten will, für den führt an renditestarken Sachwertanlagen kein Weg vorbei.

Fondsangebote der Sachwertanbieter

Anleger sind dafür bei den Angeboten der Sachwertanbieter richtig. Über die gesetzlich streng regulierten und kontrollierten „Alternative Investment Fonds“ (AIFs) kann man in nahezu alle Sachwertbereiche investieren – auch in Anlageformen, die man meistens selbst nicht umsetzen kann. Dazu gehören Immobilienentwicklungen und Sanierungen genauso wie Spezialimmobilien für Pflege und Soziales, Standorte im Ausland wie USA, Kanada und Europa, oder Logistik Equipment; vom Container über den Wechselkoffer bis zum Eisenbahnwaggon. Weiter sind nationale oder internationale Photovoltaik-Anlagen besonders interessant für Anleger oder – last but not least – Private Equity. 

Direkter Kauf von Wohnimmobilien – positive Korrelation mit der Inflation 

Zu den bewährten Investitionen gehören Wohnimmobilien – und das aus mehreren Gründen:  Erstens bieten sie einen regelmäßigen Ertrag durch die vereinbarten Mieteinnahmen, deren Höhe oftmals auch noch an die Entwicklung der Inflation gekoppelt ist. Und zweitens führen die mittel- bis langfristigen Wertsteigerungen von Immobilien beim Verkauf dazu, dass die Gesamtrendite des eingesetzten Kapitals noch einmal einen Schub erhält. Außerdem helfen die Finanzierungsanteile ebenfalls, die Inflation zu bekämpfen. Wohnimmobilien sind zwar keine hundertprozentige Absicherung gegen Inflationsdruck, doch langfristig tendieren Mieten und Immobilienwerte weiterhin aufwärts, sodass die Immobilienrenditen positiv mit der Inflation korrelieren.

Selfstorage Immobilien – stabiler Wachstumsmarkt mit etwas mehr Rendite

Attraktive Renditechancen bieten auch Investments in Selfstorage-Parks, also flexiblen Lagerraum, die Einzelkunden mieten können. Selfstorage-Investments entwickeln sich mehr und mehr zum Wachstumsmarkt, denn immer mehr Menschen ziehen aus beruflichen Gründen um, und nicht immer ist die neue Wohnung so groß wie die alte. Zudem benötigen in Zeiten des zunehmenden Online-Handels auch Gewerbetreibende immer öfter flexiblen Stauraum, um dem Wunsch nach Just-In-Time-Lieferungen nachzukommen. Das macht Lagerräume zu renditestabilen Immobilien.

Für Investoren ist das Anlagesegment Selfstorage interessant, weil Investments in solche Lagerräume schon ab einem geringen Kapitaleinsatz von 15.000 bis 45.000 Euro möglich sind. Außerdem werden Anleger grundbuchlich besicherter Eigentümer der Einheiten, wie bei anderen Immobilien. Attraktiv sind zudem die erhöhten Abschreibungsmöglichkeiten, sodass die Mieterträge attraktive 5,2 Prozent nach Kosten und Steuern betragen. Im Vergleich zu Wohn- oder Büroimmobilien ist der Erhaltungsaufwand beim Selfstorage nahezu null, was der erzielbaren Rendite zugutekommt. 

Außerdem lässt sich schon mit Investitionssummen von z.B. 150.000 Euro ein diversifiziertes Portfolio von Mietern und Standorten realisieren, was zu Sicherheit beiträgt.

Photovoltaik – günstige Energie und umweltfreundlich

Attraktive Anlagechancen in Sachwerte ergeben sich auch aus der kurzfristigen Notwendigkeit, die Energieversorgung in Deutschland zu diversifizieren und aus der mittelfristigen Transformation zu einer CO2-neutralen Wirtschaft. Das kürzlich verabschiedete EEG 2023 sieht vor, dass bis zum Jahr 2030 mindestens 80 Prozent des erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien stammt. Hierfür wäre beispielsweise eine Vervierfachung der Kapazität von Photovoltaik-Anlagen nötig. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, wurden Ausschreibungsmengen und Vergütungssätze erhöht und Verfahren vereinfacht, so dass sich das Umfeld für Investitionen deutlich verbessert hat. Mit Investitionen in Photovoltaik-Anlagen profitieren Anleger mittelfristig also von den Megatrends Energie-Infrastruktur und Umweltschutz und gleichzeitig von gesetzlich vorgegebenen Vergütungen. Bei Direktinvestments in Photovoltaik lassen sich zusätzlich attraktive steuerliche Förderungen realisieren. Die aktuell erzielbaren Renditen von im Schnitt vier bis fünf Prozent nach Kosten bieten mittelfristig einen attraktiven Inflationsschutz.

Private Placements

Wenn es dann doch Zinsen sein sollen, eignet sich das eine oder andere Private Placement. Hier werden oft für professionelle Anleger mit etwas mehr Geld Renditen von bis zu sieben Prozent pro Jahr bei überschaubaren Laufzeiten von einem bis drei Jahren angeboten.

Eines ist sicher, wer nichts tut, verliert in der Inflation am meisten Kaufkraft, deshalb hilft jede Investition in gute Sachwerte, Ihr Vermögen zu erhalten!

Mehr Informationen finden Sie bei Jung DMS & Cie., eine der führenden Vertriebsorganisationen für Sachwertinvestments, unter https://www.jungdms.de/produkte/sachwerte/ oder per Mail unter [email protected].

Weitere Artikel
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments