Baufinanzierungen online akquirieren: Dos & Don’ts

2. Optimierte Website-Inhalte
-> Eine Seite lebt von Content – also nützlichen Inhalten und Informationen. Content wiederum lebt von Aktualität. Eine Zinsinformation aus 2013 hat nostalgischen Wert – sonst keinen.
-> Suchmaschinenoptimierung (SEO) wird von vielen Agenturen angeboten. Konkrete Ergebnisse oder gar Leadtraffic können nur selten versprochen werden. Trotzdem lohnt sich die Optimierung, um gefunden zu werden.
-> Duzen oder Siezen auf der Website? Das hängt von der Zielgruppe und der Persönlichkeit des Beraters ab – die Anrede sollte zu beiden passen.

3. Plattform-Präsenz
-> Social Media berücksichtigen. Die Accounts dazu sind in der Regel kostenlos und man kann Inhalte und News der Website dort posten um Interesse zu wecken.
-> Positive Kundenbewertungen sind der Goldstandard im Netz. Ein gutes Bewertungsportal mit vielen Bewertungen findet bei Google Aufmerksamkeit.
-> Google MyBusiness ist unerlässlich, denn die Liste möglicher Berater in der Nähe ist häufig das Erste, was ein Interessent sieht wenn er googelt.

4. Werbung schalten
-> Eine Website allein generiert selten selbst Leads. Dazu bedarf es Werbekampagnen wie zum Beispiel Google AdWords, Facebook Ads etc.
-> AdWords-Kampagnen kann man selbst machen – wenn man sich das zutraut. Wenn nicht ist es sinnvoll, eine professionelle Agentur damit zu beauftragen, die sinnvollerweise Referenzen aus der Finanzdienstleistung vorweisen kann.

Seite drei: 5. Kommunikations-Möglichkeiten

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