Pflegevorsorge heißt: Sicherung des Privatvermögens

In der privaten Krankenversicherung machen beispielsweise die Alterungsrückstellungen bei jungen Versicherten bis zu 80 Prozent der Beiträge aus. Im Zentrum aller Vorsorgestrategien ist und bleibt damit das Thema Vermögenssicherung.

Denn egal, wie hoch das bis zum Ruhestand angesparte Kapital oder die Alterseinkünfte ausfallen: Dieser langfristig im Rahmen der Altersvorsorge erarbeitete Wohlstand würde durch eine mögliche Pflegebedürftigkeit massiv bedroht werden.

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Mit vergleichsweise geringen finanziellen Mitteln lässt sich dieses Risiko jedoch vollständig vermeiden. Dafür bedarf es einer individuellen Fachberatung mit eingehender Analyse hinsichtlich der verfügbaren finanziellen Mittel der Kunden sowie ihrer Wünsche und Prioritäten, um zu entscheiden, welche Vorsorgelösung, beispielsweise eine Pflegerente- oder Pflegetagegeldversicherung, geeignet ist.

Gezielte Vermögensabsicherung bedarf qualifizierter Beratung

Im Anschluss daran gilt es, angesichts der vielen am Markt existierenden Angebote die Herausforderung zu meistern, das richtige Produkt zu ermitteln. Wenn dies im Rahmen einer qualifizierten Beratung erfolgt, kann eine bedarfsgerechte Pflegezusatzversicherung das eigene Vermögen und das der Familienangehörigen effektiv schützen.

Versicherungsnehmer können so in einem Land wie unserem, in dem Altern nicht nur ein natürlicher, sondern mit Blick auf die hohe Lebenserwartung vor allem ein langfristiger und vielgestaltiger Prozess ist, ihrer Zukunft ohne existenzielle Ängste entgegensehen und in Würde alt werden.

Autor Dr. Matthias Wald ist Vertriebsgeschäftsführer von Swiss Life Select Deutschland.

Foto: Swiss Life

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