Bürovermietung: Flächenmangel behindert Umsätze

Der Trend rückläufiger Flächenumsätze sei in drei der fünf Top-Städte zu beobachten gewesen. In München hingegen stagniere der Umsatz auf hohem Niveau, während er in Düsseldorf leicht zugelegt habe.

Quelle: CBRE Research

Gleichzeitig ging der Leerstand an vier von fünf Standorten weiter zurück, nur in Düsseldorf habe er stagniert.

Hohe Nachfrage nach Projektentwicklungen

Durch die dynamische Entwicklung auf den Büromärkten und den sinkenden Leerstand nehme die Bedeutung von Projektentwicklungen zu.

Insgesamt seien 2018 an den Top-Fünf-Standorten mit 877.600 Quadratmetern 10,5 Prozent mehr neue Flächen fertiggestellt worden als noch 2017. Dabei liege die Vorvermietungsquote der Projekte, die 2019 fertiggestellt werden, bereits bei 73 Prozent.

Für das Jahr 2020 seien schon 51 Prozent der geplanten Flächen vorvermietet, für 2021 bis dato 30 Prozent. „Vor allem in Berlin und München stehen in den Projektentwicklungen, die 2019 fertiggestellt werden, kaum noch freie Flächen zur Verfügung“, so Ape.

Seite drei: „Flexible Office“ bleibt stabil

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