Lloyd Fonds beendet zwei Immobilienfonds

„Der erzielte Verkaufspreis der beiden Hotels ist ein eindrucksvoller Beleg unseres professionellen Assetmanagements sowie unserer sehr guten Kontakte zu institutionellen Investoren. Für unsere Fondsanleger konnten wir damit ein sehr gutes Ergebnis erreichen“, sagt Jochen Sturtzkopf, Vorstand und CSO der Lloyd Fonds AG.

Auch die Lloyd Fonds AG selbst profitiert von den Transaktionen. Klaus M. Pinter, Vorstand und CFO, sagt: „Die Lloyd Fonds AG ist mittelbar über Provisionen und Erfolgsbeteiligungen am Ergebnis der Fonds beteiligt. Wir erzielen aus diesen Verkäufen einen substanziellen Ergebnisbeitrag, der zum größten Teil im Geschäftsjahr 2019 anfallen wird.“

Planmäßiges Auslaufen des Bestandsgeschäfts

Aus dem planmäßigen Auslaufen der Schiffs- und Immobilienfonds sowie Fonds in weiteren Assetklassen, die sich noch im Bestandsgeschäft befinden, erwartet Lloyd Fonds der Mitteilung zufolge „insbesondere in den Jahren 2019 und 2020 weitere wesentliche Ergebnisbeiträge aus Dienstleistungsgebühren und Erfolgsbeteiligungen aus dem Management dieses Portfolios“.

Lloyd Fonds zählte einst zu den führenden Initiatoren geschlossener Fonds mit dem Schwerpunkt Schiffsbeteiligungen, hat sich nach Turbulenzen im Zuge der Schifffahrtskrise aber aus dem Neugeschäft zurückgezogen. 2018 hat das Unternehmen eine komplette Neuausrichtung mit der Konzentration auf offene Fonds und Vermögensverwaltung beschlossen. (sl)

Foto: Lloyd Fonds

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