Banking wird mobil: Drei Viertel nutzen Banking-Apps

Nahaufnahme eines Männerhand, die auf ein Handy tippt
Bildagentur PantherMedia / tatsianama
Banking-Apps sind heute weit mehr als digitale Kontostände.

Bankgeschäfte werden zunehmend per Smartphone erledigt. Wo die Akzeptanz am höchsten ist.

Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Postbank nutzen inzwischen 74 Prozent der Verbraucher eine Banking-App. Dabei erledigt über die Hälfte (55  Prozent) den Großteil ihrer Bankgeschäfte mobil, weitere 20 Prozent greifen gelegentlich auf die App zurück. Auch unter den über 55-Jährigen liegt die Nutzungsquote bei 63 Prozent.


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Banking-Apps sind heute weit mehr als digitale Kontostände: Sie bieten Funktionen wie Fotoüberweisung, Finanzübersicht oder Terminüberweisung und ersetzen zunehmend den klassischen Bankschalter. Besonders bei jungen Nutzerinnen und Nutzern ist die Akzeptanz hoch: 88 Prozent der 18- bis 24-Jährigen sowie 90 Prozent der 25- bis 34-Jährigen nutzen eine App für ihre Finanzen.

Trotz der hohen Akzeptanz bleibt ein Viertel der Befragten (24  Prozent) skeptisch. Die Mehrheit dieser Gruppe (84 Prozent) hat noch nie eine Banking-App ausprobiert, häufig aus Sicherheitsbedenken. Rund 44 Prozent der App-Verweigerer halten mobiles Banking für unsicher. Befragt wurden 2.060 Personen ab 18 Jahren.

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