Bridge ITS bietet interaktives Online-Beratungstool für Finanzberater

Eine Frau und ein Mann gucken sich zusammen an einem Tisch verschiedene Charts und Dokumente an
Foto: Shutterstock
In der Online-Beratung fehlt manchmal die Nähe zum Kunden – gerade wenn es um erklärungsbedürftige Produkte geht.

Das Sales Tech Unternehmen Bridge ITS baut seine Servicedienstleistungen weiter aus und ergänzt nun seine Tool-Bibliothek um neue Beratungsstrecken. Diese bestehen aus produktbezogenen Sales Stories, mit denen Maklerfirmen sowie Vertreter von Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleistungsvertrieben Kunden visualisiert und interaktiv Produktthemen näherbringen können.

Diese Sales Stories entwickelt Bridge gemeinsam mit Partnern aus der Produktwelt. So ist beispielsweise aktuell die Zurich Versicherungsgruppe an der Entwicklung eines neuen Service-Moduls zu ihrer Grundfähigkeitsversicherung beteiligt gewesen. 

Gemeinsam haben beide Gesellschaften mit dem Grundfähigkeitsmodul eine Lösung kreiert, mit dem Verbrauchern in der Online-Beratung ein schwieriges Produkt erklärt wird und er dabei immer Teil seines Entscheidungsprozesses bleibt. 

Wenig technische Vorkenntnisse erforderlich

Von Vorteil ist auch, dass die Beratungssoftware von Bridge bereits bei den allermeisten Maklerpools zum Einsatz kommt. Somit brauchen die dort angeschlossenen Maklerfirmen keine neue Bridge-Lizenz erwerben, sondern erfahren die Sales Stories als zusätzliche Service-Dienstleistung für den Wissenstransfer. Beratende und Kunden werden bei der Interaktion automatisch durch den visualisierten Beratungsprozess geführt, so dass auf Vertriebsseite technisch eigentlich keine weiteren Vorkenntnisse erforderlich sind. Wer sich dennoch unsicher ist, kann vorab an Online-Schulungen teilnehmen oder sich das nötige Wissen über Erklär-Videos aneignen.       

Interaktion soll Emotionen wecken

Hintergrund dieses Serviceangebots ist, dass sich in der Online-Beratung nur schwer Emotionen erzeugen lassen. Mit seiner interaktiven Beratungssoftware will Bridge hier eine Brücke zu den Verbrauchern herstellen. „Das gelingt auch in aller Regel, aber gerade auf Ebene von erklärungsbedürftigen oder neuartigen Produkten brauchten wir zusätzlich ein Angebot, mit dem Beratende auch in der Online-Beratung den Aufmerksamkeitsgrad der Kunden durch Interaktion und Erzeugung von Aha-Effekten hoch halten können“, so Bridge-COO Christian Bohner.

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