Exporo mit Blockchain-Emission Nummer 15

Foto: Bauwerk Capital GmbH & Co. KG
Das “LAGOM”-Quartier.

Die Crowdinvesting-Plattform Exporo finanziert 6,9 Millionen Euro eines ein Wohnungsbau-Projekts von Pamera Real Estate Partners und Bauwerk Capital am Ammersee. Die neue Blockchain-Technik für die Emission erlaubt eine winzige Mindestanlage. Sie geht rasant weg.

Die Crowdinvesting-Plattform Exporo finanziert 6,9 Millionen Euro eines ein Wohnungsbau-Projekts von Pamera Real Estate Partners und Bauwerk Capital am Ammersee. Die neue Blockchain-Technik für die Emission erlaubt eine winzige Mindestanlage. Sie geht rasant weg.

Für die Realisierung eines 15.500 Quadratmeter großen Wohnquartiers in Herrsching am Ammersee investierten über 1.800 Anleger schon rund 5,5 Millionen Euro, teilt Exporo mit. Nur noch etwa eine Million des Gesamtvolumens der Emission ist offen. Auf der Website von Exporo lässt sich nachvollziehen, wie der Platzierungsstand kontinuierlich steigt.

Das Bauvorhaben ist der Mitteilung zufolge zu über 70 Prozent abgeschlossen und zu über 50 Prozent veräußert. Das Projekt namens “LAGOM” befindet sich direkt am Ammersee in Herrsching. Es ensteht also in einer der begehrtesten Wohnlagen in Bayern. 

Beteiligung ab einem Euro

Das Bauvorhaben wird von den Projektentwicklern Pamera Real Estate Partners und Bauwerk Capital gemeinsam realisiert. Richtfest war im September 2019. Bauwerk ist nach eigener Darstellung einer der führenden Entwickler sowie Berater und Vermarkter hochwertiger und designorientierter Neubauprojekte in München, Berlin und Frankfurt.

Das Projekt ist den Angaben zufolge schon das Fünfzehnte, das Exporo auf Basis der neuen Blockchain-Technologie in Form von digitalen Wertpapieren vermittelt. Durch geringe Transaktionskosten und eine hohe Effizienz sei bereits eine Beteiligung ab nur einem Euro möglich. “Die schnelle und erfolgreiche Finanzierung des Projekts zeigt ebenfalls, dass derartige Investitionsmöglichkeiten in Immobilien ungeachtet der derzeitigen wirtschaftlichen Lage hoch gefragt bleiben”, heißt es in der Mitteilung.

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