Die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH mit Sitz in Hamburg hat ihre Geschäftsführung komplettiert. Seit Februar 2025 ist Friedhelm Uloth Teil des Leitungsteams, im April folgte Sabine Lahmann. Gemeinsam mit Tim Ruttmann, der seit zwölf Jahren in der Geschäftsführung tätig ist, bilden sie nun ein dreiköpfiges Führungsgremium.
Sabine Lahmann bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Fonds- und Finanzdienstleistungsbranche mit. Sie war in verschiedenen leitenden Funktionen bei einer Asset-Management-Gruppe tätig, darunter als Vorständin und Geschäftsführerin mehrerer Gesellschaften. Zuvor leitete sie sieben Jahre lang eine Kapitalverwaltungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf Wohnimmobilien- und Private-Equity-Fonds und arbeitete über ein Jahrzehnt in der Konzernentwicklung eines Hamburger Emissionshauses. Bei der HKA übernimmt sie die Leitung des Portfoliomanagements für offene Fonds.
Friedhelm Uloth verfügt über umfassende Expertise in der Immobilienfinanzierung und im Transaktionsmanagement. Von Mai 2019 bis August 2020 war er bereits als Assetmanager bei der HKA tätig, bevor er bei der Konzernmutter Immac als Senior Transaktionsmanager komplexe Investmentprojekte begleitete. Frühere Stationen führten ihn in leitende Funktionen bei Banken und spezialisierten Finanzunternehmen. In seiner neuen Rolle verantwortet er das Portfoliomanagement für geschlossene Fonds.
Rottmann bleibt für Risikomanagement zuständig
Tim Ruttmann bleibt innerhalb der Geschäftsführung für das Risikomanagement zuständig. Die HKA sieht in der neuen Besetzung eine Verbindung aus Kontinuität, fachlicher Stärke und strategischer Weiterentwicklung. Ziel sei es, renditestarke Kapitalanlagen mit hoher Sicherheit und regulatorischer Präzision umzusetzen.
„Mit Frau Lahmann und Herrn Uloth verstärken zwei erfahrene Fachleute unsere Geschäftsführung. Gemeinsam mit Herrn Ruttmann bilden sie ein schlagkräftiges, zukunftsorientiertes Team“, erklärt Mechthild Mösenfechtel, Vorständin der Immac Holding AG.
Lahmann betont ihre Vorfreude auf die enge Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung von Prozessen und Strategien im Sinne der Investoren. Uloth sieht in seiner Rückkehr zur HKA „Verantwortung und Ansporn zugleich“ und verweist auf das Potenzial in der Weiterentwicklung des Fondsangebots.