Robo-Advisor Ginmon gründet Senior Advisory Board

Der Robo-Advisor Ginmon hat ein Senior Advisory Board gegründet, das dem Unternehmen beratend zur Seite stehen soll. Als Mitglieder konnte Ginmon Vertreter aus Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Forschung gewinnen. Das Gremium soll die strategische und technologische Weiterentwicklung begleiten.

Ginmon Beirat Kistermann König Haueisen
Die Mitglieder des Beirats von links nach rechts: Norbert Kistermann, Prof. Dr. Wolfgang König und Dr. Peter Haueisen.

Ginmon hat ein Senior Advisory Board ins Leben gerufen, das den Robo-Advisor künftig bei der strategischen Weiterentwicklung beratend unterstützen soll. Das Board besteht aus Dr. Peter Haueisen, ehemaliger Vorstand der Allianz Pensionskasse, Professor Dr. Wolfgang König von der Goethe Universität Frankfurt am Main und Norbert Kistermann, Vorstandsvorsitzender des Bankhauses Bauer.

Die Experten sollen Ginmon auf dem Weg zu einem führenden Finanzdienstleistungsunternehmen unterstützen. Zudem soll das Gremium eine Wissens- und Kommunikationsplattform sein, von der alle Beteiligten profitieren. „Wir freuen uns über das große Interesse etablierter Finanzmanager und Wissenschaftler an dem Thema Fintech“, sagt Ginmon-Gründer und Geschäftsführer Lars Reiner.

„Transparente und effiziente Plattform“

„Ginmon bietet Privatinvestoren, die weltweit mit ETFs investieren wollen, eine sehr transparente und effiziente Plattform. Das außerordentlich kompetente und innovative Team um den Gründer Lars Reiner arbeitet zudem sehr kundenorientiert und erreicht dadurch eine überdurchschnittlich hohe Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden“, kommentiert Dr. Haueisen.

„Ginmon ist ein Frankfurter Start-up mit globalem Anspruch. Ein innovatives Fintech, dass Technologie, Wissenschaft und Finanzexperten vereint, um Privatpersonen eine professionelle Vermögensverwaltung anzubieten“, sagt Prof. Dr. König.

„Banken sind heute mehr denn je einem hohen Wettbewerb und einem hohen Kostendruck unterworfen. Auf lange Sicht können nur solche Finanzhäuser erfolgreich daraus hervorgehen, die sich frühzeitig mit der Digitalisierung beschäftigen. Fintech-Unternehmen wie Ginmon sind agil und können schnell auf ein sich permanent veränderndes Marktumfeld reagieren“, sagt Gremiumsmitglied Kistermann. (jb)

Foto: Ginmon

 

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