Afrikanische Schweinepest in Belgien: Nur 60 Kilometer vor der deutschen Grenze

 

Selbst ein perfektes Gesundheitsmanagement gibt dem Landwirt keinen 100-prozentigen Schutz. Zusätzliche Vorsorge bietet eine Ertragsschadenversicherung. „Aber längst nicht alle Landwirte sind entsprechend abgesichert“, stellt Ziegler fest.

Ertragsschadenversicherung sichert finanzielle Folgen ab

„Nur knapp über die Hälfte aller tierhaltenden Betriebe in Deutschland hat eine Ertragsschadenversicherung.“ Über die Leistungen der gesetzlichen Tierseuchenkasse hinaus kommt die Ertragsschadenversicherung im Seuchenfall umfassend für Ertragseinbußen auf – auch wenn die eigenen Tiere gar nicht befallen sind, der Hof jedoch im Sperrgebiet liegt und dort von amtlichen Anordnungen betroffen ist.

„R+V sichert diese auch weiterhin gegen die finanziellen Risiken eines Seuchenausbruchs ab“, betont der Agrar-Experte der zur genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehörenden R+V Versicherung. (dr)

 

Foto: Shutterstock

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