Wer zickt und wer zahlt: Franke und Bornberg liefern neue Fakten zur BU-Regulierung

Foto: Neuhausen/Franke und Bornberg
Michael Franke, Geschäftsführer des Analysehauses Franke und Bornberg.

Zicken oder zahlen die BU-Versicherer? Franke und Bornberg hat dies in der fünften BU-Leistungspraxisstudie untersucht. Zudem wollte das Analysehaus wissen, wie zuverlässsig die BU-Regulierung läuft und wie lange sich die Leistungsregulierung hinzieht. Die Daten für die Studie lieferten die Ergo Vorsorge, HDI, die Nürnberger, die Generali Deutschland sowie Zurich Deutschland. 

Zicken oder zahlen die BU-Versicherer? Franke und Bornberg hat dies in der fünften BU-Leistungspraxisstudie untersucht. Zudem wollte das Analysehaus wissen, wie zuverlässsig die BU-Regulierung läuft und wie lange sich die Leistungsregulierung hinzieht. Die Daten für die Studie lieferten die Ergo Vorsorge, HDI, die Nürnberger, die Generali Deutschland sowie Zurich Deutschland.  

Die Anerkennungs- und die Ablehnungsquoten: Alles in allem liegt die Leistungsquote bei 76,4 Prozent.

Allen Unkenrufen zum Trotz: Bei keiner der untersuchten Gesellschaften fanden die Analysten von Franke und Bornberg Anhaltspunkte für Leistungsverweigerung mit System. Das bestätigen diese Zahlen: Knapp 80 Prozent aller abgeschlossenen Regulierungen endeten mit einer Anerkennung der Leistungspflicht.

Zieht man nur Fälle heran, bei denen die versicherte Monatsrente mindestens 300 Euro beträgt, liegt die Leistungsquote bei 76,4 Prozent. Dass Versicherer knauseriger werden, wenn die Rente eine bestimmte Höhe erreicht, bestätigt sich auch oberhalb der 300 Euro nicht. Das zeigt die detaillierte Auswertung der Leistungsquoten nach Rentenhöhe. Allerdings sind Monatsrenten über 2.700 Euro selten anzutreffen.

Lesen Sie hier, wie es weitergeht.

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