Cash.-Städteranking: Die Top-drei-Standorte im Faktencheck

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München: Der teuerste deutsche Standort landet auf dem zweiten Platz.

Platz zwei: München

Platz zwei des Cash.-Rankings belegt München, der Vorjahressieger. Die Wirtschaft in der bayerischen Landeshauptstadt, die Hauptsitz zahlreicher Großunternehmen ist, floriert. München weist ein starkes BIP-Wachstum, eine hohe Anzahl an Betriebsneugründungen und eine niedrige Arbeitslosenquote auf. Auch die Gewerbesteuereinnahmen sind hoch.

Teuerster deutscher Standort

Die 1,4 Millionen Einwohner zählende Stadt verbucht eine hohe Zuzugsrate und Wohnraumnachfrage. Das Preisniveau für Wohnungen in guten Lagen kletterte im Vergleich zum Vorjahr von 6.521 Euro pro Quadratmeter auf den hohen Wert von 7.254 Euro. Damit ist München der teuerste deutsche Standort. Auch die Mieten in guten Lagen erreichen mit durchschnittlich 16,47 Euro pro Quadratmeter ein Rekordniveau.

Die Stadt will dem hohen Wohnungsmangel begegnen, aber die Flächen für Immobilienprojekte sind knapp. Ein neues Stadtquartier soll in Freiham, zwölf Kilometer westlich des Zentrums, entstehen. Dort sollen bis zu 20.000 Menschen leben und arbeiten.

Seite drei: Platz drei: Stuttgart

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