Patrizia Grundinvest schüttet im Schnitt 4,4 Prozent aus

Porträtfoto von Andreas Heibrock, Patrizia Grundinvest
Foto: Patrizia Grundinvest
Andreas Heibrock, Patrizia Grundinvest

Der Immobilienkonzern Patrizia meldet für seine seit 2015 durch die Tochtergesellschaft Patrizia Grundinvest aufgelegten Publikumsfonds auch nach zwei Jahren Corona-Einschränkungen einen weiterhin überwiegend besser als prognostizierten Verlauf der Ausschüttungen.

Alle 15 mittlerweile gemanagten Publikumsfonds werden zum 30. Juni 2022 Auszahlungen an ihre privaten und (semi-)professionellen Investoren leisten, so Patrizia. Bei der Betrachtung der kumulierten Auszahlungen performen dabei elf Fonds über Plan, drei Fonds liegen coronabedingt etwas unter Plan und ein Fonds liegt im Plan. Die durchschnittliche Auszahlung der Fonds wird 4,4 Prozent betragen.

Joachim Fritz, Geschäftsführer der Patrizia Grundinvest und verantwortlich für das Portfoliomanagement, betont, dass damit „Dreiviertel der Fonds mindestens die prognostizierten Ausschüttungen leisten können.“ Andreas Heibrock, ebenfalls Geschäftsführer und verantwortlich unter anderem für den Vertrieb, ergänzt: „Besonders freuen werden sich die Anleger des Fonds ‚Helsinki‘. Bedingt durch einen Sondereffekt erhalten die Investoren neben einer laufenden Auszahlung von 4,5 Prozent noch eine Sonderzahlung von 5,5 Prozent, also in Summe 10,0 Prozent.“

Ende 2021 hat Patrizia zudem wie berichtet die zum Publikumsfonds „Den Haag Wohnen“ gehörenden 84 Wohnungen in Den Haag/Voorburg vorzeitig verkauft. Die Gesamtrückflüsse für die Investoren sollen nach finaler Auflösung des Fonds bis zu 198 Prozent vor Steuern betragen, was je nach Beitrittszeitpunkt der Investoren einer Ausschüttungsrendite von teilweise bis zu 18,6 Prozent pro Jahr entspricht.

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