Hausverkauf auf Leibrentenbasis – die Knackpunkte

Der Käufer hat auf den ersten Blick nicht viel von dem Deal. Bei genauer Betrachtung kann sich das Geschäft jedoch durchaus lohnen. Der Kaufpreis ist natürlich erheblich niedriger als bei einem regulären Erwerb und das Geld ist erstmal inflationssicher in einem Sachwert angelegt.

Mietausfall und Instandhaltungsrisiko wie bei einer klassischen Investition in eine Vermietimmobilie gibt es nicht und der neue Eigentümer profitiert vollumfänglich von jeder Wertsteigerung. Oft ist ein solches Vorgehen auch eine gute Möglichkeit, um an besondere Objekte zu kommen, die sonst eher selten auf dem freien Markt angeboten werden.

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Worauf Sie achten sollten

Entscheidend ist vor allem, dass Käufer und Verkäufer sich in einem solchen Fall fachkundig beraten lassen. Die rechtssichere Gestaltung der Verträge ist hier ausschlaggebend, um spätere Streitigkeiten und Probleme zu vermeiden. Auch bei der Kaufpreisfindung sollte man einen Experten zu Rate ziehen.

Wie geht es weiter?

Wer sich vorstellen könnte, seine Immobilie auf diesem Weg zu verkaufen, sollte zunächst einen Fachanwalt oder Notar aufzusuchen, der Interessenten zu dem Thema umfassend berät. Es gibt eine Vielzahl von Varianten, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Es gilt, die für den jeweiligen Fall optimale Konstellation und die dazu passende Vertragsgestaltung zu finden.

Seite drei: Viel Sachverstand bereits in der Vertriebsphase

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