DVAG: Beratung gewinnt trotz Digitalisierung

Wer sich im Internet über ein konkretes Thema wie Berufsunfähigkeit, Baufinanzierung oder Geldanlage informiert, der wird laut Lach mit Angeboten überhäuft. Sachlich orientierte Suchergebnisse wie etwa Wikipedia seien meist recht unverständlich.

Auch ordne das Internet das jeweils gesuchte Thema nicht in einen Gesamtzusammenhang ein. Es frage also weder nach bereits vorhandenen Verträgen, nach Zielen und Wünschen oder nach finanziellen Möglichkeiten.

Verzicht auf Beratung ist riskant

Deshalb bleiben auch in finanziellen Themenbereichen bei fast allen Internet-Recherchen viele Fragezeichen offen. Am Ende stehe dann doch wieder die persönliche Beratung, denn nur mit der kann die Kundensituation ganz individuell gehandhabt werden.

Wer darauf verzichtet, läuft Lach zufolge Gefahr, am Ende ein „Sammelsurium“ unpassender und nicht aufeinander abgestimmter Verträge zu haben, die im Zweifel viel Geld kosten und an den Notwendigkeiten vorbeigehen. (bm)

Foto: Shutterstock

 

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