Führungskräfte: Selbstreflexion macht den Unterschied

Führungsintelligente Leader führen die Kompetenzanalyse kontinuierlich durch, um neue Entwicklungen aufgreifen zu können – dazu ein Beispiel: Im Zusammenhang mit der Digitalisierung und der Frage nach agiler Führung müssen Führungskräfte neue Kompetenzen aufbauen.

Dabei wird zwar oft lediglich alter Wein in neue Schläuche gefüllt, es gibt aber auch neue agile Kompetenzen wie etwa die Fähigkeit, Entscheidungen schneller zu fällen.

Enormes Umdenken für Führungskräfte

Dabei lernen die Führungskräfte, Entscheidungsverantwortung abzugeben, und zwar an die Teams oder an die Mitarbeiter, damit diese mit ihren jeweiligen Kunden rasch zu Ergebnissen gelangen.

Was sich so einfach anhört, bedeutet für die Führungskräfte ein enormes Umdenken. Denn sie müssen bereit sein, flachere Entscheidungshierarchien zu akzeptieren und diese so zu organisieren, dass Teams und Mitarbeiter in größerer Eigenverantwortung agieren, ohne sich beim Chef rückversichern zu müssen.

Sie selbst sind dann mehr Inspiratoren und Ratgeber als Führungskräfte im klassisch-traditionellen Sinn.

Seite vier: Ein einziger Stil reicht nicht mehr

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