Führt politische Unsicherheit zu mehr Angst vor der Geldanlage?

Gleichzeitig steige die Nachfrage nach Fonds. Mehr als jeder vierte Deutsche investiert laut Gothaer AM mittlerweile in Fonds, 2017 waren es nur 17 Prozent, 2018 schon 20 Prozent.

Aktien- und Mischfonds würden mit je 40 Prozent weiter vorne liegen, jeder fünfte Bundesbürger investiere auch in Rentenfonds.

Sparer erwarten höhere Renditen

Schnell wachsen würden vermögensverwaltende Fonds: während sich 2018 nur drei Prozent der Fondssparer für dieses Instrument entschieden, seien es aktuell zwölf Prozent.

Ausschlaggebend für die stärkere Nachfrage nach Fonds sei auch, dass Sparer höhere Renditen erwarten: Nach Anlageformen mit höherer Renditeerwartung gefragt, nennen 31 Prozent  an erster Stelle Immobilien, gefolgt von Aktien (26 Prozent) und Fonds (15 Prozent).

Vor einem Jahr waren dies bei Aktien ebenfalls 26 Prozent, bei Fonds elf Prozent. 34 Prozent der Befragten konnten keine Alternative benennen.

Seite vier: Weniger Angst vor der Zukunft

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