Vema: Die beliebtesten Anbieter zur Todesfallabsicherung

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Oft verdrängt, aber dennoch notwendig. Planungen für den Todesfall.

Die Nachfrage nach Risikolebensversicherungen und auch Sterbegeldern im Markt ist da, aber die Tarife unterscheiden sich zum Teil sehr deutlich voneinander. In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage hat Vema nach dem beliebtesten Anbieter in Sachen Risikolebensversicherung und der Sterbegelder bei den Partnern und Genossen gefragt.

Für fast jeden Kunden kommt irgendwann der Zeitpunkt, sich mit dem eigenen Tod zu befassen. Vielleicht will der Kunde seine Familie vor den Schulden der Immobilienfinanzierung oder den finanziellen Folgen des Einkommensausfalls schützen. Auch Bestattungskosten können ein Thema für eine finanzielle Absicherung sein.

Wenn es um die verschiedenen Möglichkeiten der Todesfallabsicherung geht, zeigen sich bei den Tarifen am Markt deutliche Unterschiede: Nachversicherungsgarantien, Verlängerungsoptionen, Untersuchungsgrenzen – und auch beim Sterbegeld ist nicht alles so klar, wie der Name der Produktfamilie zunächst vermuten lässt. Besonders deutlich wird die Komplexität bei Höchstversicherungssummen und Wartezeiten.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte Vema ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Risikolebensversicherung und der Sterbegelder. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Im Bereich der Risikolebensversicherung sind die Favoriten:

  1. Dela (17,13 Prozent)
  2. Allianz (14,52 Prozent)
  3. Dialog (13,30 Prozent)

Die bevorzugten Anbieter von Sterbegeldern sind:

  1. Ideal (20,47 Prozent)
  2. LV 1871 (20,30 Prozent)
  3. Dela (17,60 Prozent)

Die Vema eG führt in regelmäßigen Abständen Maklerbefragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Dazu hat die Vema die Partnerbetriebe gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

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