Neue Risikolebensversicherung bei der Helvetia

Die Helvetia hat eine neue Risikolebensversicherung auf den Markt gebracht. Der Beitrag des Produkts „Helvetia Risiko+“ bemisst sich unter anderem nach dem Rauchverhalten und dem Körpergewicht. Zudem sollen Vermittler von einer neuen Vergütungsform profitieren.

Neben eines gesunden Lebenswandels wirken sich auch ein vorhandener Studienabschluss und eigene Kinder positiv auf das Beitragsniveau aus, teilt die Deutschlandtochter des Schweizer Lebensversicherers in Frankfurt am Main mit.

Abschluss ab zehn Euro möglich

Die Todesfall-Leistung ist laut Helvetia ab 50.000 Euro frei wählbar und auch die gegenseitige Absicherung von Partnern ist möglich. Zudem biete man umfangreiche Nachversicherungsgarantien und die Umtauschmöglichkeit in eine klassische Rentenversicherung an. Das Produkt könne bereits ab einer Beitragsrate von zehn Euro abgeschlossen werden, heißt es weiter.

Neue Vergütung soll regelmäßiges Einkommen garantieren

Darüber hinaus kommt die Helvetia auch den Vermittlern entgegen. So orientiere sich das Vergütungssystem künftig an der Sachversicherung, das heißt dass die Vergütung ratierlich prozentual vom Beitragsvolumen erfolgen soll – solange der Vertrag besteht. Bereits ab dem zweiten Versicherungsjahr schneide dieses Modell besser ab als der Marktdurchschnitt, erklärt die Helvetia, so dass sich dadurch eine hohe Vergütungsmöglichkeit ergebe. „Bei entsprechender Anzahl an Verträgen lässt sich ein regelmäßiges und kalkulierbares Einkommen erzielen“, verspricht der Versicherer.

Weitere Informationen zur neuen Vegütung erhalten Vermittler unter www.hl-maklerservice.de/risikoplus. (lk)

Foto: Shutterstock

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