Neues DKM-Konzept: Das sagt die Branche

Olaf Engemann, Vertriebs- und Marktetingvorstand der Süddeutschen Krankenversicherung

Nach der Pandemie war es schön zu sehen, dass die DKM im letzten Jahr wieder voller war und wieder mehr Begegnungen stattgefunden haben. Dass die Stände zum Teil nicht ganz so pompös waren wie in den Jahren vor Corona, hat dem keinen Abbruch getan, im Gegenteil. Dass jedoch am Mittwoch deutlich mehr los ist, als am Donnerstag ist eine Entwicklung, die sich über die letzten Jahre kontinuierlich abgezeichnet hat. Insofern können wir nachvollziehen, dass die Messe nun auf eineinhalb Tage gestrafft wird und sind gespannt, wie sich das auswirken wird.

„Sind gespannt, wie sich das auswirken wird“

Natürlich ist es uns wichtig, sichtbar und präsent zu sein. Gute Gespräche und ein lebendiger Austausch hängen jedoch nicht von der Größe und Extravaganz des Standes ab, sondern viel mehr von der Qualität des Angebots. Deshalb haben wir bereits im letzten Jahr gegenüber den Jahren vor Corona unser Standkonzept etwas reduziert. Für uns steht im Fokus, die Vermittler von unserem ganzheitlichen Konzept zum Thema Gesundheit zu überzeugen. Und weil Gesundheit ein sensibles Thema ist, das langfristig betrachtet und betreut werden muss, tun wir das lieber mit guten Argumenten als mit einem überdimensionalen Stand.

Olaf Engemann, Vertriebs- und Marketingvorstand der SDK: „Gute Gespräche und ein lebendiger Austausch hängen jedoch nicht von der Größe und Extravaganz des Standes ab.“
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