Erneuerbare Energie- und Umweltprojekte – Rahmenbedingungen nutzen

Die politischen Rahmenbedingungen, beispielsweise in Deutschland, Spanien und Italien haben zu einem Boom der Nutzung Erneuerbarer Energien geführt. Abertausende Investoren, vom Energieversorger bis zum Privatmann nutzen die Chancen, die die gesetzlichen Rahmenbedingungen bieten. Die Motive zur Investition mögen unterschiedlich. Einerseits können es wirtschaftliche Gründe sein, andererseits Gründe „nur“ etwas Gutes zu tun.

Ergebnisse des Handelns

Unabhängig davon sind die Ergebnisse des Handelns unübersehbar. Knapp 300.000 Arbeitsplätze bietet die Erneuerbaren Energien Branche im Jahr 2009 hierzulande und der Anteil der Erneuerbaren Energien am deutschen Bruttostromverbrauch hat im Jahr 2008 bereits 14,8 Prozent betragen.

Zu wenig? Ein Tropfen auf den heißen Stein? Ja! Es ist der Anfang des Weges, der regional und weltweit konsequent weiter beschritten muss, um eine Energiewende mit Treibhausgasreduktion zu schaffen!

Und auch private Investoren haben bereits maßgeblich zur bisherigen Entwicklung beigetragen. Mit jeder Biogasanlage, mit jedem Solar- und jedem anderen Zukunftsenergieprojekt gelingt der Schritt zur Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen und deren Lieferanten. Die Vermeidung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CH2) wird mit derlei Projekten aktiv betrieben. Ein Drei-Megawatt-Solarpark beispielsweise, erzeugt jährlich Strom für rund 1.000 Drei-Personen-Haushalte und vermeidet ebenfalls jährlich die Entstehung von 20.000 Tonnen CO2.

Die Kombination aus einem aktiven Beitrag zum Umweltschutz und die interessanten Renditeaussichten sind nur zwei Argumente für Anleger um sich bei Erneuerbaren Energie- und Umweltprojekten zu engagieren.

Daniel Kellermann ist Geschäftsführer von Green Value. Das Portal bietet tagesaktuelle Informationen zu Beteiligungen im Bereich Erneuerbare Energien.

Foto: Green Value

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